Jawolll!
Egal wie warm oder kalt es ist – Eis geht immer!

 

Wenn euch beim Gedanken an Gefrorenes schon das Wasser im Mund zusammenläuft oder scherzhaft ihr „Aquaplaning auf der Zunge“ habt und euch der Gedanke an Parfait, Sorbet, Fruchteis, Milcheis oder Granita ein verzücktes Lächeln ins Gesicht zaubert – dann seid ihr hier genau richtig!

Hier? Ja, denn eiskalte fruchtige oder schokoladige Genüsse, traditionelle und völlig neuartige Eis-Arten und –sorten sorgen hier für Erfrischung.

 

 

Es gibt natürlich eine Vielzahl von Speiseeis-Arten, wie sie hergestellt werden können und woraus sie bestehen können. Schau mal – so viele! Schon gewusst?

 

So, welche Arten von Speiseeis gibt’s denn?

  1. Milcheis:
    • Definition: Enthält mindestens 70% Milch und 10% Milchfett.
    • Beispiele: Vanilleeis, Schokoladeneis.
  2. Cremeeis:
    • Definition: Enthält mindestens 50% Milch und 8% Milchfett.
    • Beispiele: Stracciatella, Karamell.
  3. Sahneeis:
    • Definition: Enthält mindestens 18% Milchfett, meist durch Sahne.
    • Beispiele: Pistazieneis, Erdbeereis.
  4. Fruchteis:
    • Definition: Enthält mindestens 20% Fruchtanteil (bei Zitrusfrüchten 10%).
    • Beispiele: Zitroneneis, Mango-Eis.
  5. Sorbet:
    • Definition: Eis ohne Milchprodukte, enthält mindestens 25% Fruchtanteil (bei Zitrusfrüchten 15%).
    • Beispiele: Himbeersorbet, Zitronensorbet.
    • Grundrezept, Tipps und Variationen ganz unten
  6. Granita (Wassereis):
    • Definition: Besteht hauptsächlich aus Wasser, Zucker und Aromen oder Fruchtsäften.
    • Beispiele: Eislutscher, Slush-Eis.
    • Grundrezept, Tipps und Variationen ganz unten
  7. Parfait:
    • Definition: Halbgefrorenes Dessert, oft mit Eigelb und Schlagsahne.
    • Beispiele: Kaffee-Parfait, Schokoladen-Parfait.
    • Grundrezept, Tipps und Variationen ganz unten
  8. Frozen Yogurt:
    • Definition: Joghurt-basiertes Eis, oft mit weniger Fett als traditionelles Speiseeis.
    • Beispiele: Natur Frozen Yogurt, Früchte-Frozen Yogurt.

 

Ohoh, und wie stellt man die her?

 

 

Typischerweise umfasst die Herstellung von Speiseeis folgende Schritte:

  1. Mischen der Zutaten: Milch, Sahne, Zucker, Eigelb (für einige Sorten) und Aromen oder Früchte werden gemischt.
  2. Pasteurisation: Erhitzen der Mischung zur Abtötung von Bakterien.
  3. Homogenisierung: Zerbrechen der Fettmoleküle für eine glatte Textur.
  4. Reifung: Die Mischung wird gekühlt gelagert, damit sie dicker wird.
  5. Gefrieren: Die Mischung wird in einer Eismaschine unter ständigem Rühren gefroren, um eine cremige Konsistenz zu erreichen.
  6. Lagerung: Das fertige Eis wird bei niedrigen Temperaturen gelagert, um die richtige Festigkeit zu erreichen.

 

Zutaten – Kreativität ist gefragt!

Eis kann aus verschiedenen Zutaten hergestellt werden, darunter:

  • Milch und Milchprodukte:
    Milch, Sahne, Joghurt.
  • Zucker:
    Haushaltszucker, Glukosesirup.
  • Eier:
    Eigelb für Reichhaltigkeit und Textur.
  • Früchte:
    Frische Früchte, Fruchtpürees, Fruchtsäfte.
  • Aromen:
    Vanille, Kakao, Nüsse, Kaffee, Gewürze.
  • Zusatzstoffe:
    Stabilisatoren (wie Guarkernmehl), Emulgatoren (wie Lecithin).

 

Und zu welchen Speisen passt Eis?

 

 

Speiseeis wird oft zu verschiedenen Gerichten gereicht:

  • Desserts: Kuchen, Torten, Brownies, Obstsalate.
  • Heiß-Kalt-Kombinationen: Warmer Apfelstrudel mit Vanilleeis, Lava Cake mit Eis.
  • Getränke: Eiskaffee, Milchshakes, Cocktails (wie Piña Colada).
  • Saucen und Garnierungen: Schokoladensauce, Karamellsauce, Beerenkompott, Nüsse.

Beispiele für beliebte Eiskombinationen

  • Affogato: Espresso über Vanilleeis.
  • Eisbecher: Verschiedene Eissorten mit Früchten, Schlagsahne und Saucen.
  • Sundaes: Eiscreme mit Sirup, Nüssen und Kirschen.

Speiseeis ist ein äußerst vielseitiges Lebensmittel, das in unzähligen Variationen und Kombinationen genossen werden kann.

 

Wer sind die Schleckermäulchen? Welches Land ist am meisten Eis?

Dreimal dürft ihr raten! Denkt mal an eine amerikanische Soap wo die Darstellerin grad traurig ist. Wozu greift sie dann? Richtig zu einem Riesenkübel Eis!

Die USA sind bekannt dafür, das Land mit dem höchsten Speiseeiskonsum pro Kopf zu sein. Im Durchschnitt isst ein Amerikaner etwa 20 Liter Eis pro Jahr. Andere Länder mit hohem Eiskonsum sind Neuseeland, Australien und Norwegen.

 

Was sind die beliebtesten Eissorten weltweit?

 

 

Die beliebtesten Eissorten können je nach Region und Land variieren, aber es gibt einige Sorten, die weltweit besonders gerne gegessen werden:

  1. Vanille:
    • Universell beliebt und häufig als Basis für andere Eissorten und Desserts verwendet.
  2. Schokolade:
    • Eine der ältesten und bekanntesten Eissorten, geliebt für ihren reichen und cremigen Geschmack.
  3. Erdbeere:
    • Besonders im Sommer beliebt, oft mit frischen Früchten serviert.
  4. Minze-Schokolade:
    • Eine erfrischende Kombination aus Minzeis und Schokoladenstückchen.
  5. Keks und Sahne (Cookies and Cream):
    • Beliebt in den USA und anderen westlichen Ländern, enthält Stückchen von Schokoladenkeksen.
  6. Pistazie:
    • Besonders in Europa und dem Nahen Osten geschätzt.
  7. Mango:
    • Vor allem in tropischen Ländern beliebt, oft als Sorbet serviert.

 

Ha, aber jedes Land hat spezielle, regionale Favoriten, oder?

Ja natürlich! Und hier kommen sie auch schon …

  • Italien:
    Gelato, das sich durch seine dichte Textur und intensiven Geschmack auszeichnet, ist in Sorten wie Pistazie, Stracciatella und Haselnuss besonders beliebt.
  • Japan:
    Matcha (grüner Tee) Eis ist hier sehr populär, ebenso wie ungewöhnlichere Sorten wie Sesam und Azuki-Bohne.
  • Indien:
    Kulfi, ein dichteres und cremigeres Eis, oft in Geschmacksrichtungen wie Safran, Kardamom und Pistazie.
  • Mexiko:
    Paletas, gefrorene Fruchteis am Stiel, oft mit exotischen Fruchtgeschmäckern wie Mango mit Chili oder Hibiskus.

 

Und da gibt’s auch noch Trends und Innovationen – ja genau: bei Speiseeis!

  • Veganes Eis:
    Hergestellt aus pflanzlichen Milchalternativen wie Mandel-, Soja- oder Kokosmilch, gewinnt immer mehr an Beliebtheit.
  • Protein-Eis:
    Eis mit hohem Proteingehalt und geringem Zuckeranteil, populär bei gesundheitsbewussten Konsumenten.
  • Gourmet-Eis:
    Eissorten mit ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie Lavendel, Speck, oder Blauschimmelkäse, oft in kleinen, handwerklichen Eisdielen zu finden.

 

 

Sorbet

 

 

ist ein leichtes und erfrischendes Dessert, das traditionell ohne Milchprodukte hergestellt wird. Hier ist ein grundlegendes Rezept und Verfahren zur Herstellung von Sorbet:

Grundrezept für Sorbet

Zutaten:

  • 500 ml Fruchtsaft oder Fruchtpüree (z.B. Erdbeere, Mango, Zitrone)
  • 150-200 g Zucker (je nach Süße der Früchte)
  • 250 ml Wasser
  • 1-2 EL Zitronensaft (optional, je nach Fruchtart)
  • Eventuell frische Kräuter oder Gewürze zur Geschmacksverstärkung (z.B. Minze, Basilikum)

Zubereitung:

  1. Zuckersirup herstellen:
    • Wasser und Zucker in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze erhitzen.
    • Rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
    • Den Sirup zum Kochen bringen und dann abkühlen lassen.
  2. Fruchtbasis vorbereiten:
    • Wenn du Fruchtsaft verwendest, kannst du ihn direkt mit dem abgekühlten Zuckersirup mischen.
    • Bei der Verwendung von Fruchtpüree: Frische oder gefrorene Früchte pürieren und durch ein feines Sieb streichen, um die Samen und groben Stücke zu entfernen. Das Fruchtpüree mit dem Zuckersirup vermischen.
    • Zitronensaft hinzufügen, um den Geschmack zu verstärken.
  3. Mischung kühlen:
    • Die Mischung in den Kühlschrank stellen und gut durchkühlen lassen (mindestens 1-2 Stunden).
  4. Gefrieren:
    • Die gekühlte Mischung in eine Eismaschine geben und nach den Anweisungen des Herstellers gefrieren.
    • Wenn keine Eismaschine vorhanden ist, die Mischung in einen flachen Behälter geben und in den Gefrierschrank stellen. Alle 30 Minuten kräftig umrühren, um große Eiskristalle zu verhindern, bis das Sorbet eine gleichmäßige Konsistenz hat (ca. 3-4 Stunden).
  5. Servieren:
    • Das fertige Sorbet aus der Eismaschine nehmen oder aus dem Gefrierschrank und vor dem Servieren 5-10 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen, damit es leicht antauen kann.
    • In Schalen oder Gläsern servieren und eventuell mit frischen Früchten oder Kräutern garnieren.
Tipps und Variationen
  • Fruchtkombinationen: Experimentiere mit verschiedenen Fruchtkombinationen, wie Himbeere-Mango, Erdbeere-Basilikum oder Limette-Minze.
  • Alkohol hinzufügen: Ein Schuss Likör oder Wein kann dem Sorbet einen besonderen Kick verleihen und hilft, die Textur weich zu halten.
  • Aromatische Zusätze: Frische Kräuter wie Minze, Basilikum oder Rosmarin können für zusätzliche Geschmackstiefe sorgen. Einfach ein paar Blätter im Zuckersirup ziehen lassen und dann entfernen.
Beispiel für Zitronensorbet

Zutaten:

  • 500 ml frisch gepresster Zitronensaft
  • 200 g Zucker
  • 250 ml Wasser
  • 1 EL Zitronenschale (optional)

Zubereitung:

  1. Wasser und Zucker zu einem Sirup kochen und abkühlen lassen.
  2. Zitronensaft und Zitronenschale (wenn verwendet) zum Sirup hinzufügen.
  3. Mischung gut kühlen und in der Eismaschine gefrieren.

Sorbet ist vielseitig und einfach herzustellen, ideal für heiße Tage und als leichtes, erfrischendes Dessert.

 
 
 

 

 

Granita

 

 

ist ein traditionelles italienisches Dessert, das ähnlich wie Sorbet ist, aber eine körnigere Textur hat. Es wird aus Fruchtsaft oder anderen aromatisierten Flüssigkeiten hergestellt und durch periodisches Rühren während des Gefrierprozesses entstehen die charakteristischen Eiskristalle. Hier ist ein einfaches Rezept für Granita:

Grundrezept für Granita

Zutaten:

  • 500 ml Fruchtsaft, Fruchtpüree oder aromatisierte Flüssigkeit (z.B. Zitronensaft, Orangensaft, Kaffee)
  • 150-200 g Zucker (je nach Süße der Basisflüssigkeit)
  • 250 ml Wasser
  • 1-2 EL Zitronensaft (optional, zur Geschmacksverstärkung)

Zubereitung:

  1. Zuckersirup herstellen:
    • Wasser und Zucker in einem Topf erhitzen und unter Rühren auflösen.
    • Den Sirup zum Kochen bringen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  2. Basisflüssigkeit vorbereiten:
    • Den abgekühlten Zuckersirup mit dem Fruchtsaft oder der aromatisierten Flüssigkeit mischen.
    • Zitronensaft hinzufügen, um den Geschmack zu verstärken, falls gewünscht.
  3. Mischung kühlen:
    • Die Mischung in den Kühlschrank stellen und gut durchkühlen lassen (mindestens 1-2 Stunden).
  4. Gefrieren und Rühren:
    • Die gekühlte Mischung in eine flache Metallschale oder einen flachen Behälter geben.
    • Den Behälter in den Gefrierschrank stellen.
    • Nach etwa 30 Minuten die Mischung mit einer Gabel gut durchrühren, um die ersten Eiskristalle zu brechen.
    • Diesen Vorgang alle 30 Minuten wiederholen, bis die Granita vollständig gefroren ist (ca. 3-4 Stunden). Bei jedem Rühren die Eiskristalle von den Rändern zur Mitte hin kratzen, um eine gleichmäßige, körnige Konsistenz zu erreichen.
  5. Servieren:
    • Die fertige Granita vor dem Servieren leicht antauen lassen, damit sie sich leichter portionieren lässt.
    • Mit einer Gabel auflockern und in Gläsern oder Schalen servieren.
    • Optional mit frischen Früchten, Minzblättern oder einem Schuss Likör garnieren.
Tipps und Variationen
  • Fruchtgranita:
    Experimentiere mit verschiedenen Früchten wie Erdbeeren, Himbeeren, Wassermelone oder Mango. Für ein intensiveres Aroma kann man Fruchtpüree anstelle von Fruchtsaft verwenden.
  • Kaffeegranita:
    Verwende starken Kaffee oder Espresso als Basisflüssigkeit. Ein Schuss Kaffeelikör kann den Geschmack verstärken.
  • Zitrusgranita:
    Zitronen-, Orangen- oder Limettensaft eignen sich hervorragend. Eine Kombination aus verschiedenen Zitrusfrüchten kann interessante Geschmackserlebnisse bieten.
  • Kräuter und Gewürze:
    Frische Kräuter wie Basilikum oder Minze sowie Gewürze wie Ingwer oder Zimt können der Granita eine besondere Note verleihen. Einfach ein paar Blätter oder Gewürze im Zuckersirup ziehen lassen und dann entfernen.
Beispiel für Zitronengranita

Zutaten:

  • 500 ml frisch gepresster Zitronensaft
  • 200 g Zucker
  • 250 ml Wasser
  • 1 EL Zitronenschale (optional)

Zubereitung:

  1. Wasser und Zucker zu einem Sirup kochen und abkühlen lassen.
  2. Zitronensaft und Zitronenschale (wenn verwendet) zum Sirup hinzufügen.
  3. Mischung gut kühlen, dann in den Gefrierschrank stellen und alle 30 Minuten rühren, bis die Granita eine körnige Textur hat.

Granita ist ein leichtes und erfrischendes Dessert, ideal für heiße Sommertage und eine köstliche Möglichkeit, frische Früchte und Aromen zu genießen.

 

 

 

 

Parfait

 

 

ist ein klassisches halbgefrorenes Dessert, das typischerweise aus Eiern, Zucker und Sahne hergestellt wird. Es ist reichhaltig, cremig und kann mit verschiedenen Aromen wie Vanille, Schokolade oder Früchten zubereitet werden. Hier ist ein grundlegendes Rezept für Parfait:

Grundrezept für Parfait

Zutaten:

  • 4 Eigelb
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt (oder eine andere Aromazutat, z.B. Kakaopulver, Fruchtpüree)
  • 400 ml Schlagsahne

Zubereitung:

  1. Eigelb-Zucker-Mischung zubereiten:
    • Eigelb und Zucker in eine hitzebeständige Schüssel geben und über ein heißes Wasserbad setzen (die Schüssel sollte das Wasser nicht berühren).
    • Die Mischung mit einem Schneebesen oder Handmixer schlagen, bis sie dick und hellgelb ist und sich der Zucker vollständig aufgelöst hat (ca. 5-7 Minuten).
  2. Aromatisieren:
    • Den Vanilleextrakt oder eine andere Aromazutat zur Eigelb-Zucker-Mischung geben und gut einrühren.
  3. Schlagsahne zubereiten:
    • Die Schlagsahne in einer separaten Schüssel steif schlagen.
  4. Mischen und Falten:
    • Die Eigelb-Zucker-Mischung vorsichtig unter die steif geschlagene Sahne heben. Dabei behutsam arbeiten, damit die Mischung luftig bleibt.
  5. Gefrieren:
    • Die fertige Parfait-Masse in eine Kastenform oder Einzelförmchen füllen und glatt streichen.
    • Die Form mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Gefrierschrank fest werden lassen.
  6. Servieren:
    • Das Parfait vor dem Servieren etwa 10-15 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen, damit es sich leichter schneiden oder aus den Förmchen lösen lässt.
    • In Scheiben schneiden oder aus den Förmchen stürzen und mit frischen Früchten, Schokoladensauce oder anderen Garnierungen servieren.
Variationen
  1. Schokoladenparfait:
    • 50 g geschmolzene und abgekühlte Schokolade in die Eigelb-Zucker-Mischung einrühren.
  2. Fruchtparfait:
    • 100 g pürierte Früchte (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Mangos) in die Eigelb-Zucker-Mischung einrühren.
  3. Kaffeeparfait:
    • 2 EL Instant-Kaffeepulver in 2 EL heißem Wasser auflösen und in die Eigelb-Zucker-Mischung einrühren.
Tipps für ein perfektes Parfait
  • Frische Zutaten verwenden: Besonders bei den Eiern ist Frische wichtig, da sie roh verwendet werden.
  • Luftig halten: Beim Unterheben der geschlagenen Sahne vorsichtig arbeiten, damit die Mischung luftig bleibt.
  • Richtige Gefriertemperatur: Das Parfait sollte langsam und bei einer gleichmäßigen Temperatur gefrieren, um Eiskristalle zu vermeiden.

Parfait ist ein vielseitiges Dessert, das durch seine cremige Konsistenz und die Möglichkeit, es mit verschiedenen Aromen zu variieren, besticht. Es ist ideal für besondere Anlässe oder als erfrischender Genuss an heißen Tagen.

 

 

Einige ungewöhnliche Eis-Rezepte

Okay, wir haben sie nicht alle ausprobiert, aber wir finden sie spannend. Wie so oft kommen sie aus dem Falstaff …

Watermelon shaved ice

Olivenöl-Eis

Minzgranita mit Mango und Wassermelone

Pinker Summer-Sundae mit Karamellwaffeln

 

 

Zusammenfassung

Die USA führen beim Speiseeiskonsum, während Sorten wie Vanille, Schokolade und Erdbeere weltweit favorisiert werden.
Regionale Vorlieben und innovative Trends tragen zur Vielfalt und Popularität von Speiseeis bei, sodass es in jeder Kultur und Region geschätzt wird.

 

Viel Spaß beim ausprobieren und Eis machen!

Wohl bekomm’s und gutes Gelingen!
Gabriele Klima und das GTOUR-Essperten-Team

 

 

Quellenhinweis: ChatGPT, eigene Erfahrungen der Autorin, ihrer Familie, ihrer Freunde und ihrer Guides

Fotocredits: pixabay.com

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